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Stand-up-Paddeln haben sich um 1940 die Surfer auf den Hawaiiinseln zum Vergnügen ausgedacht. Stehpaddeln ist aber viel früher den einheimischen Bewohnern der Osterinsel eingefallen. Seit ungefähr 2010 ist die Popularität des Stand-up-Paddelns raketenschnell gestiegen und es gehört heute ohne zu übertreiben zu einer der am schnellsten wachsenden Wassersportarten. Sein Zauber ist in der Einfachheit. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie Sie das richtige Paddleboard für sich auswählen.
SUP-Board erinnert an das Surfbrett, auf dem man stehen, sitzen oder liegen und sich mit Hilfe eines Paddels fortbewegen kann. Jeder kann es schaffen und die Belohnung ist angenehme Entspannung im Wasser, Spaß und bessere Kondition. Hast du gewusst, dass man auf einem SUP-Board auch Yoga machen kann? Lies weiter und du wirst erfahren, wie man SUP-Board für Anfänger oder Fortgeschittene auswählt, mit welchem Board du dich auf wilden Fluss begeben kannst und welches für eher ruhigen Seespiegel geeignet ist.
Die Form des Rumpfs hat einen großen Einfluss auf die Bewegung des SUP-Boards im Wasser. Die Grundunterscheidung rechnet zwar mit nur zwei Rumpfformen, aber es gibt auch verschiedene Kombinationen. Hybride SUP-Boards nutzen die besten Eigenschaften der Grundformen aus und haben deshalb vielseitigere Verwendung.
Rundlicher Rumpf
Dieses Board sieht man im Wasser am häufigsten. Es hat einen abgerundeten Vorderteil und erinnert an das Surfbrett. Es ist leicht zu steuern und dank seiner guten Stabilität vor allem für Freizeitpaddeln, Surfen und SUP-Yoga geeignet. Seine leichte Manövrierbarkeit bestimmt es auch zum Paddeln in unruhigen Gewässern voraus. Ideal für Anfänger.
Spitzer Rumpf
Es erinnert mit seinem Aussehen an Kajak oder Kanu. Gerade enge Form mit enger Spitze für schnelle und glatte Fahrt. Diese Boards sind zwar echt schnell, aber schwieriger zu steuern. Sie werden vor allem für Konditions- und Schnellpaddeln oder für größere Entfernungen benutzt.
Der beliebteste Typ der SUP-Boards hat abgerundete Enden und leicht erhobene Spitze. Der Rumpf ist breiter, länger und dicker. Dieses stabile Board ist für Freizeitaktivitäten in stehenden Gewässern, ruhigen Flüssen oder auf kleinen Wellen geeignet. Es ist ideal für Anfänger oder fortgeschrittene Freizeitpaddler. Das Allround-Board ist ein beliebtes Familieboard, und deshalb sollte man bei der Wahl die richtige Größe, Volumen und Tragfähigkeit nicht unterschätzen. Es macht nämlich Unterschied, ob das Board nur einen Erwachsenen oder einen Erwachsenen und ein Kind tragen soll.
+ Stabilität
+ Steuerbarkeit
+ vielseitige Verwendung
- Geschwindigkeit
Für Anfänger geeignet Verwendung: Familienboard, See, Teich, ruhiger Fluss, ruhiges Meer
Das SUP-Board für Abenteurer ist enger, länger und hat einen spitzen Vorderteil, der schnellere Fortbewegung ermöglicht. Es ist für anspruchsvollere Paddler, wilde Flüsse oder andere unruhige Gewässer sowie für größere Entfernungen auf ruhigen Wasserspiegeln geeignet. Tourenboards sind schneller als Allround-Boards und können die gerade Richtung besser halten. Falls du höheren Komfort magst, solltest du dich auf aufblasbare Modelle konzentrieren. Halterungen für die Befestigung eines Kajaksitzes und Gummigurte für die Befestigung des Gepäcks machen dieses Board zum idealen Begleiter für abenteurliche Entdeckung von bislang nicht erkannten Wasserflächen.
+ Geschwindigkeit
+ Richtungshaltung
- Stabilität
Nicht für Anfänger geeignet Verwendung: wilder Fluss, großer See, offenes Meer
Die Konstruktion der Raceboards geht von der Form der Tourenboards aus. Raceboards sind noch etwas enger, länger und spitzer. In Geschwindigkeit kommt ihnen kein anderes Board gleich, bei der richtigen Technik erreichen sie eine Geschwindigkeit von 10 km/h. Raceboards sind nicht für Anfänger geeignet. Sie gehören zu den am wenigsten stabilen Boards und sind schwieriger zu steuern. Sie machen auch einem erfahrenen Paddler zu schaffen.
+ Geschwindigkeit
- Stabilität
+ Manövrierbarkeit
Nicht für Anfänger geeignet Verwendung: Rennen, scharfe Fahrt, Dauertraining
Dieses breite Board mit sehr guter Stabilität und Wasserverdrängung ist ideal für Fitness-Aktivitäten und Yoga im Wasser. Yoga-Boards gibt es in verschiedenen Formen, doch nur diejenigen, die die „traditionelle“ Form des SUP-Boards haben, ermöglichen die Fortbewegung mit Hilfe eines Paddels. Yoga-Boards stellen eine beliebte Alternative zu Boards für Familien mit Kindern dar, denn mit so einem Board kann die ganze Familie auch in einem Urlaub am Meer viel Spaß haben. Die Standardausstattung umfasst rutschfeste Standfläche aus weichem Schaum und seitliche Griffe, um das Board mit einem anderen zu verbinden und zum Beispiel zusammen mit dem Partner zu trainieren. Dank dem Tragegurt kann man das Yoga-Board bequem über die Schulter tragen.
+ Stabilität
+ vielseitige Verwendung
- Geschwindigkeit
+ Manövrierbarkeit
Für Anfänger geeignet Verwendung: SUP-Yoga, Fitness, Familienboard, stehendes Wasser, See, Teich, Schwimmbecken
SUP-Yoga
Eine komplexe Übung zur Stimulation von Körperkraft, Gleichgewicht und Geschmeidigkeit. Sie hilft, Rückenschmerzen vorzubeugen, und ist daher für Menschen mit einer im Sitzen ausgeübten Berufstätigkeit ideal. SUP-Yoga wird zwar im stehenden Wasser geübt, aber der etwas unstabile Untergrund ist eine Herausforderung, die die Asanas auf ein ganz neues Niveau hebt. Beim Training im Wasser werden mehrere Muskeln beansprucht als auf dem Land und jede Bewegung erfordert geduldige und genaue Arbeit mit dem eigenen Schwerpunkt und richtige Atmung. Diese Art von Yoga erfordert zumindest Grunderfahrung mit Yoga und es wird empfohlen, wenigstens am Anfang unter der Aufsicht eines Instruktors zu trainieren.
Beim Training im Wasser werden mehrere Muskeln beansprucht als auf dem Land. SUP-Yoga wird dir helfen, sich in Geduld vervollkommnen, und ist eine tolle Prävention gegen Rückenschmerzen bei einer im Sitzen ausgeübten Berufstätigkeit.
SUP-Board mit einer Mittelflosse, einer Vorrichtung zur schnellen Befestigung vom Windsurfsegel und Gurten zur Befestigung von Füßen. Es erinnert mit seiner Form an Allround-Boards. Das Windsurf-Board ist für erfahrene Paddler bestimmt sowie für alle, die sich vom Windsurfing angezogen fühlen, die aber immer noch lernen, den Wind richtig auszunutzen und nicht wollen, sofort in eine teure Windsurf-Ausstattung investieren. Wenn der Wind gerade nicht weht, muss man nur den Segel abschnallen und paddeln. Das Wind-SUP stellt dank seinen kompakten Maßen eine beliebte Alternative zum Familienboard dar.
+ Geschwindigkeit
+ Manövrierbarkeit
- höherer Preis
Eher nicht geeignet für Anfänger Verwendung: Windsurfing, Wasserspiegel mit Wind
Dieses mittellange Board erinnert mit seiner Form an Allround- oder Raceboards. Es zeichnet sich durch gute Stabilität und Tragfähigkeit aus. Ein SUP-Board für Angler ist eigentlich eine Ersetzung für Angelboot und muss nicht nur den Angler, sondern auch seine komplette Angelausrüstung, bzw. Campingausrüstung tragen können. Deshalb verfügt es über verschiedene Griffe, Gurte, Halterungen für Angelruten oder rutschfeste Flächen. Dank diesem Komfort kann es auch für einen längeren Wasserausflug verwendet werden. Viele Angler bevorzugen die aufblasbaren Modelle vor den festen Modellen.
+ Tragfähigkeit
+ Manövrierbarkeit
+ Stabilität
+ Komfort
- Geschwindigkeit
Eher geeignet für Anfänger Verwendung: Fischfang, Wasserausflug, ruhiges Wasser
Die richtige Größe
Wenn du schon weißt, welches SUP-Board für deine Lieblingsaktivität das richtige ist, konzentriere dich auf seine Länge, Breite, Volumen und Tragfähigkeit. Falls du diese Kriterien unterschätzt, wird das Board entweder extrem unstabil oder zu langsam.
Länge des Boards
Die Länge des Boards hat einen großen Einfluss auf seine Geschwindigkeit und Manövrierbarkeit. Ein längeres Board ist zwar schwieriger zu steuern, aber kann höhere Geschwindigkeit erreichen. Anfänger sollten sich lieber für ein kürzeres Board entscheiden.
Ganz schnell, oft für größere Entfernungen benutzt. Für fortgeschrittene Paddler geeignet.
Breite des SUP-Boards
Ein breiteres Board ermöglicht bessere Stabilität und Tragfähigkeit. Seine Nachteile sind größeres Gewicht und geringere Geschwindigkeit. Die meisten Modelle haben eine Breite von 71 bis 99 cm. Anfänger sollten sich lieber für ein breiteres SUP-Board entscheiden.
Für fortgeschrittene Paddler geeignet, für die die Geschwindigkeit wichtig ist und die mit kleinerer Stabilität fertig werden. Kleine Menschen können auch auf einem schmalen Board das Gleichgewicht halten, große Menschen werden ein breiteres Board brauchen.
Für Anfänger und für alle, die sich höheren Komfort gönnen wollen oder einfach mehr Stauraum brauchen. Breite SUP-Boards werden für Yoga, Fitness oder Fischfang benutzt. Menschen mit größerem Körpergewicht oder Körpergröße können gerade auf einem breiteren Board das Gleichgewicht besser halten.
Stärke des SUP-Boards
Stärkere Boards sind stabiler, haben bessere Tragfähigkeit und höheren Auftrieb. Aufblasbare Boards sind stärker (gegen 15 cm), feste Boards sind dünner (gegen 10 cm). Im Allgemeinen gilt, dass aufblasbare SUP-Boards stabiler, aber gleichzeitig langsamer sind als feste SUP-Boards.
Tragfähigkeit des SUP-Boards
Die Tragfähigkeit bestimmt, welches Gesamtgewicht in Kilogramm das Board auf dem Wasser tragen kann. Bei der Wahl solltest du dein Körpergewicht sowie das Gewicht aller Sachen, die du auf dem Board transportieren willst, in Erwägung ziehen. Falls die zulässige Belastung des Boards überschritten wird, wird sich das Board nur sehr langsam fortbewegen. Und umgekehrt, ein ungenügend belastetes Board wird nicht richtig tauchen und wird schwieriger steuerbar.
SUP-Boards für die Kleinsten sind im Vergleich mit den Boards für Erwachsene viel kürzer, Sie haben eine Länge von 244 bis 280 cm, eine breitere Form und ein Volumen bis 194 l. Für kleine Anfänger ist es wichtig, dass sie das Gleichgewicht halten lernen. Deshalb haben ihre Boards nur eine große Schwanzflosse. Diese ermöglicht zwar nicht, hohe Geschwindigkeit zu erreichen, aber erhöht bedeutend die Stabilität auf dem Wasser. Kinder sollten nie ohne Aufsicht eines Erwachsenen mit dem Board ins Wasser gehen. Auch ein Kind, das bereits schwimmen kann, sollte beim Stehpaddeln eine Schwimmweste tragen.
Kinder müssen erst lernen, das Gleichgewicht zu halten. Ideal für sie sind rundliche und breite Boards mit einer Schwanzflosse.
Personenzahl
Vor dem Kauf eines SUP-Boards solltest du den Verwendungszweck, aber auch die Zahl der Personen, die das Board gleichzeitig benutzen werden, in Erwägung ziehen. Es hilft dir bei der Wahl der richtigen Parameter wie Maß, Volumen und Tragfähigkeit.
SUP-Board für 1 Person
Man sollte das Board nach Maß der Person, die darauf fahren wird, auswählen. Maß und Volumen ergeben sich aus Körperparametern und Fähigkeiten. Während ein fortgeschrittener Paddler auch ein schmales Board mit klienerem Volumen beherrschen kann, muss sich ein Anfänger auf ein stabileres breiteres Board mit größerem Volumen verlassen.
SUP-Board für 2 Personen
Wenn sich zum Beispiel ein Paar ein Board teilen wird, aber nur eine Person darauf fahren wird, ist es nötig, das Board der schwereren Person anzupassen. Wenn das Board von zwei Personen gleichzeitig benutzt wird, sollten sie sich klar werden, ob sie es nur zum „Spaß“ am Ufer oder auch für größere Entfernungen benutzen wollen. Im Falle längerer Wassertouren muss man mit der Summe der Gewichte beider Personen rechnen und lieber ein großes Tandemboard auswählen. Für kürzere Touren reicht auch ein gewöhnliches Board, doch seine Tragfähigkeit sollte um mindestens 30 kg größer sein als das Körpergewicht der schwereren Person.
Gewöhnliches SUP-Board mit größeren Maßen oder spezielles Tandemboard? Das hängt von der Tourlänge ab. Sieh dir an, wie ein Tandemausflug zu zweit aussieht.
SUP-Board für die ganze Familie
Stand-up-Paddeln ist ein Spaß für die ganze Familie. Ein Board mit genügenden Maßen kann auch Eltern mit zwei Kindern tragen. In solchem Fall sollte man die Gesamtbelastung des Boards nicht unterschätzen und lieber ein aufblasbares und breites Board auswählen. Die beliebtesten SUP-Boards für mehr Personen sind Allround- oder Tourenboards.
Aufblasbares oder festes SUP-Board?
Feste SUP-Boards werden aus leichten Materialien hergestellt, gleiten besser über die Wasseroberfläche und können auch mit kleinerer Anstrengung hohe Geschwindigkeit erreichen. Sie sind steifer und auf den Wellen nach Gefühl stabiler. Ihre Nachteile sind größeres Gewicht, schlechtere Lagerfähigkeit und begrenzte Transportmöglichkeit.
Ein aufblasbares Board lässt sich auch in einer kleinen Wohnung aufbewahren und im Auto, Zug oder sogar Flugzeug problemlos transportieren. Im nicht aufgeblasenen Zustand nimmt es nur wenig Platz ein und dank den Gurten kann man es auch in einem kompakten Sack über die Schulter tragen. Seine Vorteile zeigen sich auch in unruhigen Gewässern, denn es kann sehr gut die Stöße gegen Steine und andere Hindernisse dämpfen.
Ein festes Board ist nach Gefühl stabiler, aber schwieriger zu transportieren und zu lagern. Ein aufblasbares Board ist praktischer und dämpft besser die Stöße bei der Bezwingung von unruhigen Gewässern.
Wie viele Flossen?
Auch Flossen haben Einfluss auf Geschwindigkeit und Stabilität, und deshalb solltest du ihre Maße und Platzierung beachten. Die Flossen helfen, das Gleichgewicht zu halten und die Wendigkeit beim Paddeln zu verbessern. Ohne sie würde sich das Board unkontrolliert in alle Richtungen drehen. Je größer und schwerer die Flosse, desto größer der Widerstand. Große Flossen aus Glasfasern verbessern Stabilität, aber verringern die Geschwindigkeit, und darum sind sie eher für Anfänger geeignet. Fortgeschrittene Paddler wissen leichtere Flossen aus Kohlefasern zu schätzen, vor allem bei dynamischen Richtungsänderungen. Im Allgemeinen gilt, dass rundliche Flossen kleineren Widerstand leisten, und damit schnellere Fahrt ermöglichen. Stärkere Flossen werden eher für Fortbewegung benutzt, schmalere Flossen sind ideal zum seitlichen Manövrieren.
SUP-Board ohne Flossen wird sich unkontrolliert in alle Richtungen drehen. Stärkere Flossen dienen der Fortbewegung, schmalere Flossen dem seitlichen Manövrieren.
Gewöhnliches Board hat 1 bis 5 verschiedene Flossen. Man kann mit ihren Positionen experimentieren, denn die meisten von ihnen lassen sich abmontieren und an eine andere Stelle anbringen. Es folgt eine Übersicht der beliebtesten Positionen der Flossen:
Einzige Flosse: Eine große Schwanzflosse ist das Minimum. Sie hilft, Stabilität und gerade Richtung zu halten. Ohne sie würde sich das Board in alle Richtungen drehen. Diese Flosse hat etwa 25 cm und ist ideal für ruhige Gewässer. Beim Paddeln in unruhigen Gewässern kann sie durch eine kürzere, etwa 13 cm lange Flosse ersetzt werden.
Ein Paar: Zwei mittelgroße Flossen ermöglichen glattes Gleiten des Boards über die Wasseroberfläche, hohe Geschwindigkeit und gute Manövrierbarkeit.
2 + 1: Große Mittelflosse (etwa 25 cm) und zwei kleinere Seitenflossen (etwa 10 cm). Diese Konfiguration bietet sehr gute Stabilität und wird daher vor allem von Anfängern bevorzugt. Ihr Nachteil ist größerer Widerstand und damit verbundene geringere Geschwindigkeit.
Ein Quartett: Diese Konfiguration verzichtet auf die große Mittelflosse. 4 gleichgroße Seitenflossen machen das Board schneller. Der Nachteil ist kleinere Stabilität, und deswegen ist sie für Anfänger nicht geeignet.
Zubehör
Wenn du schon weißt, welches SUP-Board für dich das beste ist, vergiss nicht vor dem Kauf zu überprüfen, was die Verpackung enthält. Günstig sind verschiedene Sets, in denen du neben dem Board auch die notwendige Ausrüstung findest. Die meisten aufblasbaren Boards werden zusammen mit einer Luftpumpe und einem Sack zum Aufbewahren und Transportieren und mit verschiedenen Sicherungsriemen geliefert. Viele der Sets umfassen auch ein Paddel, es ist aber kein Regel. Eine ausführliche Aufzählung davon, was sich in der Verpackung befindet, findest du in der Produktbeschreibung.
Die meisten Sets werden mit Luftpumpe, Transportsack und Paddel geliefert.
Was nicht in der Verpackung ist, musst du nachkaufen. Im Sortiment findest du ein großes Angebot an Modellen mit verschiedenen Funktionen. Die einfachsten Pumpen werden zum Beispiel nur manuell bedient, die hochwertigsten werden auch elektrisch betrieben, haben ein LC-Display und schalten sich automatisch aus, wenn der bestimmte Druck erreicht wird. Wenn du einen Fluss herunterfahren willst, wirst du bestimmt auch einen wasserfesten Sack zum Aufbewahren von deinen Wertsachen und Kleinigkeiten brauchen. Dein Handy kannst du in eine spezielle wasserfeste Hülle stecken. Wenn du willst, kannst du im Badeanzug paddeln, aber wenn du dich vor Unwetter schützen und dich mehr komfortabel fühlen willst, wird ein Neoprenanzug sicher eine bessere Wahl.
Sicherheit ist bei allen Wassersportarten sehr wichtig. Auch erfahrene Paddler sollten die Benutzung von einer hochwertigen Schwimmweste, die im richtigen Moment das Leben retten kann, abwägen. Man sollte auch das starke Sonnenlicht nicht unterschätzen und sich vor dem Hitzschlag schützen. Selbstverständlich sind eine passende Kappe und eine Sonnenbrille.